Jeder kennt die Werbung, die man ständig auf diversen Webseiten, Social Media Plattformen oder auch einfach nur beim Surfen im Internet sieht. Doch wer steckt dahinter und wie funktioniert das Ganze? Ganz einfach: Affiliates! Diese vermitteln Kunden an Produkthersteller (Vendoren) und erhalten bei erfolgreichem Verkauf eine Provision. Um möglichst viel Aufmerksamkeit zu generieren, gibt es zwei Möglichkeiten für Affiliates Kunden anzusprechen: Zum einen kann man einen eigenen Kundenservice aufbauen – etwa in Form eines Blogs oder YouTube-Kanals – und seine treue Leserschaft oder Abonnentenschaft an Vendoren weitervermitteln. Alternativ dazu kann man aber auch Werbeanzeigen schalten. Hierbei übernimmt der Affiliate die Kosten für die Werbung und leitet die geworbenen Seitenbesucher über eine Landingpage zur Verkaufsseite des jeweiligen Vendors weiter. Somit sammelt der Affiliate keine eigene Leserschaft, sondern konzentriert sich lediglich auf die Gestaltung und Schaltung passender Werbeanzeigen. Sobald ein potentieller Kunde auf die Anzeige klickt, wird im Browser des jeweiligen Nutzers ein Cookie gesetzt. Auf diesem Weg ist es möglich nachzuverfolgen, über welchen Affiliate der Kunde letztlich auf die Verkaufsseite gelangt ist. Sollte innerhalb von 180 Tagen etwas gekauft werden, erhält der entsprechende Affiliate seine Provision.